Zu diesem alljährlichen Gottesdienst, der dieses Jahr in der Pfarrkirche St. Antonius stattfand, haben

• die Katholischen Pfarreien St. Antonius und St. Bernhard,  
• die Evangelische Gemeinde an der Christuskirche,
• die Evangelische Matthäusgemeinde,
• die Evangelisch- Lutherische Kirchengemeinde,
• die Evangelisch- Methodistische Gemeinde
• und die Neuapostolische Gemeinde Brötzingen

eingeladen.

„Wir haben seinen Stern im Osten gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten.“ (Mt 2,2)

Für die Gottesdienste in der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2022 wurden die vom Rat der Kirchen im Nahen Osten vorbereiteten biblischen und liturgischen Texte verwendet. Diese beziehen sich auf den Besuch der Sterndeuter beim neugeborenen König, von dem das Matthäusevangelium berichtet.

Nach der Begrüßung von Pfarrer Renno von der Evangelisch- Methodistischen Gemeinde, dem Lobpreis und der Lesung von Pfarrer Schwarz von der Evangelisch- Lutherischen Gemeinde ging Pfarrer Müller von der Evangelischen Gemeinde in seiner Predigt (auch) auf das, in dieser Jahreszeit für uns ungewöhnliche, Motto ein.

Herr Stuhlinger von der Neuapostolischen Gemeinde führte in das dann gemeinsam gesprochene Glaubensbekenntnis von Nizäa und Konstantinopel in der ökumenischen Fassung ein. Das Glaubensbekenntnis leitete zu den Fürbitten, die von allen Beteiligten abwechselnd gesprochen wurden, und dem „Vater unser“ über.

Die Kollekte kommt der örtlichen Ukrainehilfe zu Gute.

Text:   Helmut Jahn